Jahresabschluss 2024 in Grafenwiesen

Pater Georg zelebriert den Jahresabschluss
Pater Georg zelebriert den Jahresabschluss

Am Dienstag im Jahresschlussgottesdienst, dem Hochfest der Gottesmutter Maria, gab Pater Georg zunächst Rückblicke in das Jahr 2024 und zählte auf, welche großartigen Bilder, Kommentare und Höhepunkte die Zeitung druckt und die Medien nennen. Hier sind Ereignisse wie zum Beispiel die Fortführung des Angriffskrieges gegen die Ukraine zu finden. Im Gegensatz zur Weltgeschichte stehen die persönlichen Daten wie etwa, wenn ein Mensch aus der Familie stirbt und ähnliche. Pater Georg fuhr mit Beispielen fort, die die Situationen erklärten. Einer überwindet vielleicht eine Krankheit oder findet eine neue gute Arbeit und vieles mehr. Andere allerdings schauen nicht gerne zurück, weil es ihnen eben Krankheit, Unglück etc. brachte.

Die Gottesmutter Maria feiern wir am ersten Tag des Jahres, weil mit ihr Gott einen neuen Anfang gemacht hat. Wir schauen auf Maria, weil sie uns helfen kann, einen neuen Beginn zu setzen. Maria ist für uns nicht nur die Mutter des Herrn, sondern auch ein Vorbild im Glauben, in der Demut und in der Annahme von Gottes Plänen. Diese Haltung der inneren Sammlung und der Freude über das Wirken Gottes darf auch uns inspirieren. Mit den Worten: Möge das neue Jahr unter dem Segen Gottes sein, beendete er seine Ansprache.

In den Fürbitten beteten die Gläubigen für die acht Kinder, die im Jahr 2024 getauft wurden, für die fünf Kinder, die zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen durften, für die Ehepaare, die ihren gemeinsamen Weg unter den Segen Gottes stellten, für alle Kranken, dass sie Mut erfahren, für die elf Personen, die aus der Kirche ausgetreten sind und für die achtzehn Menschen, dessen Leben im vergangenen Jahr zu Ende gegangen ist. (hwp)

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