Nacht der Lichter 2025 in der Pfarrkirche

Illuminierter Altar mit dem Allerheiligsten
Illuminierter Altar mit dem Allerheiligsten

Ganz unter dem Motto des von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahres 2025 mit dem Titel „Pilger der Hoffnung“ stand die Nacht der Lichter am vergangenen Sonntag in der Pfarrkirche Heiligste Dreifaltigkeit Grafenwiesen. PGR-Sprecher Joachim Bauer, Pfarrer Dr. Johann Tauer und ihr Team hatten wieder ein hervorragendes Programm für die Anbetungsstunde herausgearbeitet. Dabei wechselten Texte, Lieder, Stille und Gebet in der Betrachtung des Lichtes ab. Auf dem Bildschirm war das Bild des Mottos „Pilger der Hoffnung“ sichtbar, während man Meditationsmusik mit Bachgeplätscher hören konnte. Gleichzeitig war das Allerheiligste in der Monstranz ausgesetzt. Als Mitwirkende ließen sich Joachim Bauer (E-Piano), Jeanette Nagler, Annemarie Dachs und Martina Wiesmeier sowie Pfarrer Tauer in die Pflicht nehmen. Die vorgetragenen Texte handelten vom Thema des Heiligen Jahres.

Der Einstiegsimpuls, gelesen von Annemarie Dachs war das Gebet des Hl. Vaters zum Heiligen Jahr 2025 u.a. mit den Anfangsworten „Vater im Himmel, der Glaube, den du uns in deinem Sohn Jesus Christus, unserem Bruder, geschenkt hast, und die Flamme der Nächstenliebe, die der Heilige Geist in unsere Herzen gießt, erwecke in uns die selige Hoffnung für die Ankunft deines Reiches“. Viele weitere Texte, vor allem zum Thema „Hoffnung“, umrahmten die Nacht der Lichter sehr feierlich, dazwischen sang Joachim Bauer Liedtexte aus dem Gotteslob und von einem ausgeteilten Liedzettel. Auch ein Text vom Bestseller-Autor und Journalisten Heribert Prantl kam zur Verlesung. Vom Beten wusste Pfarrer Tauer mit einer Meditation zu berichten. Eine Fabel „Man darf die Hoffnung niemals aufgeben“ und ein Gebet mit dem Titel „Schrittmacher der Hoffnung“ rundeten die Feier ab. Zum Schluss erteilte Pfarrer Tauer den eucharistischen Segen. (hwp)

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