Neupriester und Primiziant Florian Illek stellt sich vor
Florian Illek aus Donaustauf feiert Nachprimiz am Sonntag, den 20. Juli, in der Pfarrkirche Heiligste Dreifaltigkeit in Grafenwiesen. Die Pfarrmesse findet um 9 Uhr statt. Im Anschluss ist die Gelegenheit zum Empfang des Einzelprimizsegens gegeben. Die Einladung zur Nachprimizfeier in Grafenwiesen von Monsignore Pfarrer Dr. Johann Tauer hat er gerne angenommen und freut sich auf den Besuch und ist dankbar für das Gebet.
Vorstellung des Neupriesters (Schwager des Organisten und Mesners Joachim Bauer, Bruder der Frau von Joachim Bauer): Florian Illek ist 29 Jahre alt und kommt aus Donaustauf. Zusammen mit seinem Kurskollegen Tobias Hirtreiter wurde er am 28. Juni für das Bistum Regensburg zum Priester geweiht. Der Weg, Priester zu werden, war für ihn nicht immer ganz klar und er habe sich auch lange dagegen gewehrt. Aber der Ruf Gottes hat ihm keine Ruhe gelassen. So war er als Jugendlicher recht engagiert in seiner Heimatpfarrei und bei Jugend 2000. Nach dem Abitur 2014 in Regensburg hat er zunächst Mathe und Chemie als Lehramt studiert, jedoch nach einem Jahr abgebrochen. Daraufhin hat er für neun Monate eine Jüngerschaftsschule - ein Kurs für Persönlichkeitsentwicklung und Glaubensvertiefung – bei der Lorettogemeinschaft in Salzburg absolviert und anschließend dort mitgearbeitet. In dieser Zeit ist der Ruf zum Priestertum noch einmal besonders deutlich geworden. Auch hat er in Salzburg die persönliche Reife erlangt, diesem Ruf zu antworten, und ist 2017 ins Priesterseminar in Regensburg eingetreten. Jetzt ist er schon gespannt, in welcher Pfarrei er seinen Dienst als Kaplan antreten darf. Bis es soweit ist, darf er nach seiner Heimatprimiz – also seiner ersten heiligen Messe einige Nachprimizien feiern. Pfarrer Tauer hat ihn eingeladen, eine davon mit Ihnen in Grafenwiesen zu feiern und Ihnen den Primizsegen zu spenden. Die Pfarrgemeinde bittet um zahlreichen Besuch des Gottesdienstes. (Pfarrer Johann Tauer)